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ERC Advanced Grants für zwei gemeinsame Forschungsgruppen des Leibniz Instituts DRFZ und der Charité

26.04.2022

Europäischer Forschungsrat fördert zwei Projekte zur Erforschung der Lymphozyten des angeborenen Immunsystems. Frau Prof. Dr. Chiara Romagnani, Leiterin der gemeinsamen Forschungsgruppe „Angeborene Immunität“ von DRFZ und Charité, und Prof. Dr. Andreas Diefenbach, Leiter der gemeinsamen Forschungsgruppe „Entwicklung des Immunsystems“ von DRFZ und Charité erhalten jeweils einen ERC Advanced Grant für Projekte zur Erforschung der Lymphozyten des angeborenen Immunsystems.

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Prof. Chiara Romagnani © Jacqueline Hirscher

Die Immunologin Chiara Romagnani beschäftigt sich mit den Natürlichen Killer (NK)-Zellen des angeborenen Immunsystems. Sie konnte zeigen, dass diese Zellen ähnliche Eigenschaften haben wie klassische Gedächtniszellen, die B und T Lymphozyten. Einmal aktiviert, vermehren sie sich zu einem Klon und überleben jahrelang. In dem vom Europäischen Forschungsrat geförderten Projekt „MEM-CLONK - Prägung und Klonalität des Gedächtnisses menschlicher NK-Zellen“ wird sie nun die molekularen Mechanismen untersuchen, die die epigenetische Umstrukturierung, die klonale Selektion und die Aufrechterhaltung von Natürlichen Killergedächtniszellen steuern. So könnte man diese Zellen gezielt zur Bekämpfung von Tumorzellen einsetzen.

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Prof. Andreas Diefenbach © Jacqueline Hirscher

Der zweite ERC-Grant geht an den Mikrobiologen und Immunologen Andreas Diefenbach. Im Projekt „ILCADAPT: Lymphozyten des angeborenen Immunsystems und die Adaptation von Geweben an metabolische Veränderungen“ wird er untersuchen, wie sich diese Zellen während der Schwangerschaft und danach verändern. Die Forschungsgruppe von Andreas Diefenbach konnte zeigen, dass diese Lymphozyten die Aufnahme von Nährstoffen, wie Lipiden und Kohlenhydraten, durch Epithelzellen des Darms steuern, und so den Organismus in der Schwangerschaft an den erhöhten Nährstoffbedarf anpassen. Wie diese Interaktion zwischen Lymphozyten und Darm-Epithelzellen genau funktioniert, soll jetzt mit Unterstützung des ERC Grants erforscht werden. So könnten neue Ansätze zur Behandlung metabolischer Erkrankungen entstehen. Nach einem Starting Grant im Jahr 2012 ist es für Andreas Diefenbach bereits die zweite Förderung durch den Europäischen Forschungsrat.
ERC Advanced Grants richten sich an herausragende Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler mit originellen Forschungskonzepten. Die begehrte Auszeichnung ist mit einer Förderung in Höhe von jeweils etwa 2,5 Millionen Euro über fünf Jahre verbunden.

Europäische Forschungsrat
Der 2007 von der EU eingerichtete Europäische Forschungsrat ist die führende europäische Förderorganisation für exzellente Spitzenforschung. Jedes Jahr wählt er die besten und kreativsten Forscherinnen und Forscher aller Nationalitäten und jeden Alters für die Durchführung von Projekten in Europa aus und finanziert sie. Der ERC bietet vier zentrale Förderprogramme an: Starting, Consolidator, Advanced und Synergy Grants. Mit seinem zusätzlichen Programm für Proof-of-Concept-Grants hilft der ERC den Geförderten, die Lücke zwischen der bahnbrechenden Forschung der Geförderten und den frühen Phasen ihrer Kommerzialisierung zu schließen.

Das DRFZ ist ein Institut der Leibniz Gemeinschaft.
Es untersucht mit grundlagenwissenschaftlichen und epidemiologischen Methoden die Entstehungsbedingungen und Folgen rheumatischer und muskuloskelettaler Erkrankungen. Ziel ist die Entwicklung von neuen und personalisierten, bestenfalls kurativen Therapien und ihre schnelle Übersetzung in den klinischen Alltag. Das DRFZ zeichnen seine enge Anbindung an die klinische Forschung der Charité, eine Vielzahl an drittmittelgeförderten Projekten und zahlreiche nationale und internationale Forschungskooperationen aus. Seit seiner Gründung im Jahr 1988 arbeitet hier ein internationales Team aus Grundlagenforscher:innen der Bereiche Biologie, Biochemie, Mathematik, Physik, Biotechnologie, Chemie, Tiermedizin, Statistik, Soziologie und Dokumentation, Ärzt:innen und Epidemiolog:innen zusammen.

Quelle: Pressemitteilung Deutsches Rheuma-Forschungszentrum Berlin, ein Leibniz-Institut 04/2022

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