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Neuberufung an die Universitätsmedizin Magdeburg für die Hämatologie, Onkologie und Stammzelltransplantation

16.11.2021

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Prof. Dr. Dimitrios Mougiakakos, neuer Direktor der Universitätsklinik für Hämatologie, Onkologie und Stammzelltransplantation Magdeburg © Sarah Kossmann; Universitätsmedizin Magdeburg

Prof. Dr. med. Dimitrios Mougiakakos ist der neue Klinikdirektor und Lehrstuhlinhaber für die Hämatologie, Onkologie und Stammzelltransplantation Magdeburg. Er forscht auf dem Gebiet der Tumorimmunologie und entwickelt neuartige immunologische Strategien zur Bekämpfung von Krebserkrankungen.

Der neue Direktor der Universitätsklinik für Hämatologie, Onkologie und Stammzelltransplantation Magdeburg heißt Prof. Dr. med. Dimitrios Mougiakakos. Der 42-Jährige wechselte zum 15. November vom Universitätsklinikum Erlangen-Nürnberg an die Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg und hat damit auch die Leitung des Lehrstuhls für Hämatologie, Onkologie und Stammzelltransplantation übernommen. Der langjährige Klinikdirektor Prof. Dr. med. Thomas Fischer hatte sich zum 30. September in den Ruhestand verabschiedet. Prof. Mougiakakos beschäftigt sich seit mehr als 15 Jahren mit den grundlegenden immunologischen Mechanismen von Krebserkrankungen, mit dem Ziel neuartige Therapiestrategien zu entwickeln und in die Klinik zu bringen. „Dabei soll der Weg vom Labor ans Krankenbett weiter gefördert werden, damit die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse unmittelbar unseren Patientinnen und Patienten zugutekommen“, erklärt Prof. Mougiakakos.

Der gebürtige Hannoveraner war zuletzt als Geschäftsführender Oberarzt in der Medizinischen Klinik 5 für Hämatologie und Internistische Onkologie in Erlangen tätig und verantwortete dort unter anderem die Versorgung von Patient:innen mit einem breiten Spektrum an Blut- und Tumorerkrankungen. Ein besonderes Interesse von Prof. Mougiakakos gilt dabei den bösartigen Erkrankungen des lymphatischen Organsystems, wie dem Lymphdrüsenkrebs und der Chronisch Lymphatischen Leukämie. Er leitete in Erlangen diesen klinischen Schwerpunkt ebenso wie das „CAR T-Zell“-Immuntherapie-Programm und koordinierte darüber hinaus die gesamte Forschung im Bereich der Hämatologie und Internistischen Onkologie. „Es ist mir ein besonderes Anliegen, ein modernes Zell- und Immuntherapie- Programm am Standort Magdeburg aufzubauen“, betont Prof. Mougiakakos.

In der Forschung geht er der Frage nach, wie Tumorzellen mit ihrer Umgebung, dem sogenannten Tumormikromilieu, kommunizieren und welchen Einfluss das auf eine erfolgreiche Tumorabwehr hat. „Die Forschung der letzten Jahre hat deutlich gemacht, dass Stoffwechsel und Immunantworten sehr eng miteinander verknüpft sind. Das Entschlüsseln der dabei zugrundeliegenden Mechanismen soll uns mittelfristig helfen, sowohl patienteneigene Immunantworten zu verstärken als auch die Effizienz immuntherapeutischer Ansätze zu optimieren“, erklärt Prof. Mougiakakos. „Meine aktuellen Forschungsvorhaben zu Tumor- und Immunzellmetabolismus und regulatorischen Immunzellpopulationen werden sich optimal in das Umfeld in Magdeburg integrieren lassen. Eine starke Vernetzung soll Synergismen schaffen und damit das Potential des Standortes voll ausschöpfen.“ Mit seiner Expertise auf dem Gebiet der Hämatologie und Onkologie ist er in zahlreichen nationalen und internationalen Konsortien tätig und arbeitet regelmäßig als Gutachter für wissenschaftliche Zeitschriften und Fördereinrichtungen.

Der Facharzt für Innere Medizin, Hämatologie und Onkologie sieht zudem eine besondere Verpflichtung in der Begeisterung des akademischen und klinischen Nachwuchses für sein Fachgebiet, insbesondere durch eine praxisnahe, moderne und nachhaltige Lehre und die Einbindung in praxisbezogene Forschungsprojekte. Von 2013 bis 2017 leitete er eine Max-Eder Nachwuchsgruppe der Deutschen Krebshilfe und hat darüber hinaus das Clinician Scientist Programm (CSP) der Medizinischen Fakultät der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg mitaufgebaut und sich in der Kommission für wissenschaftlichen Nachwuchs engagiert. „Es ist mein Ziel, hochmotivierten Studierenden nicht nur inhaltliche und praktische Fähigkeiten, sondern auch einen Eindruck vom vielseitigen Berufsbild des forschenden Arztes oder Arbeitsgruppenleiters an einem Universitätsklinikum zu vermitteln“, betont er.

Prof. Mougiakakos studierte Humanmedizin in Hannover, wo er auch später promovierte. Die Habilitation sowie die Venia legendi für das Fach Experimentelle Medizin erfolgte an der Medizinischen Fakultät der Friedrich-Alexander­Universität Erlangen-Nürnberg. Für seine praktische und wissenschaftliche Ausbildung machte er unter anderem in Freiburg, Regensburg, an der University of Pennsylvania in Philadelphia und als Postdoktorand am Karolinska Institut Stockholm Station. Zusätzlich absolvierte er ein betriebswirtschaftliches Studium, das er mit einem „Master of Health Business Administration“ abschloss. Für seine Arbeit wurde Prof. Mougiakakos bereits mehrfach ausgezeichnet.

Hintergrund
Um in Sachsen-Anhalt eine Professur an einer Universität zu erlangen, muss gemäß §36 des Hochschulgesetzes des Landes Sachsen-Anhalt (HSG LSA) ein Berufungsverfahren durchgeführt werden. Geeignete Kandidat:innen durchlaufen dabei ein umfangreiches Verfahren. Eine mit mehreren Expert:innen besetzte Berufungskommission begutachtet die Leistungen der Kandidat:innen in Forschung, Lehre und Krankenversorgung.

Quelle: Pressemitteilung Universitätsmedizin Magdeburg 11/2021

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